Am Montag, dem 13. Februar 2017 wurde seitens des Rettungsdienstes die Feuerwehr zu einer Hilfeleistung in den Kremser Hafen angefordert. Der Diensthabende der Bezirksalarmzentrale Krems alarmierte daraufhin die Betriebsfeuerwehr Mierka-Donauhafen und die Feuerwehr Krems. Die Feuerwehrkräfte besetzten umgehend mehrere Fahrzeuge und rückten zur Einsatzstelle aus.
Die Einsatzkräfte wurden nach Eintreffen auf ein Schubschiff gelotst, auf dem sich eine Person mit einer stark blutenden Wunde im Knöchelbereich befand. Da der schmale Verbindungssteg zum Ufer für einen Transport der Patientin ungeeignet war, wurde sie in Zusammenarbeit der Rettungs- und Feuerwehrkräfte auf eine Korbschleiftrage verlagert und anschließend mit der Drehleiter auf den Uferbereich gehoben. Dort wurde sie vom Rettungsdienst weiterversorgt und ins Universitätsklinikum Krems gebracht.
Etwa eine Dreiviertelstunde nach Alarmierung rückten die Feuerwehrkräfte wieder in die Feuerwehrhäuser ein.
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