Aufmerksame Bewohnern eines Einfamilienhauses in Jaidhof wurden am Vormittag des 20. September 2018 durch einen wiederholten Stromausfall aufmerksam auf einen Kellerbrand. Bei der Nachschau bemerkten sie bereits einen Rauchaustritt aus einem Kellerfenster und verständigten über Notruf 122 die Feuerwehr. Ein Betreten des Kellers war zu diesem Zeitpunkt durch die massive Verrauchung nicht mehr möglich.
Von der Bezirksalarmzentrale Krems wurden nach einlangen des Notrufes unverzüglich die Feuerwehren Gföhl, Jaidhof und Eisengraben per Sirene zum Brandeinsatz alarmiert. Des Weiteren wurde vom Leitstellendisponenten die Polizeiinspektion Gföhl informiert und über die Rettungsleitstelle Notruf Niederösterreich ein Rettungstransportwagen des Roten Kreuz Gföhl angefordert.
Nach Eintreffen der Feuerwehr konnte nach einer Erkundung durch den Einsatzleiter ein mit Umluft unabhängigen Atemschutz ausgerüsteter Trupp mit einer gefüllten Hochdruckleitung in den Keller einmarschieren. Rasch konnte mit Hilfe einer Wärmebildkamera der Brandherd lokalisiert und gezielt abgelöscht werden. Nachdem das Brandgut aus dem Keller entfernt wurde, wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen vorgenommen und eine Beleuchtung im Keller aufgebaut. Dabei wurde der Keller laufend mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Nachdem der Keller wieder gefahrlos ohne Atemschutz betreten werden konnte, wurde der Keller mehrere Male mit einer Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester untersucht. Im Anschluss wurde die Brandstelle an den Brandermittler der Polizei übergeben. Nachdem der Atemschutzeinsatz beendet wurde, konnte auch das Rote Kreuz Gföhl, welche mit zwei Sanitäter anwesend war vom Einsatzort abrücken. Nach nicht ganz drei Stunden konnten auch die letzten Feuerwehrkräfte den Einsatz beenden und wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.
Aufmerksame Bewohnern eines Einfamilienhauses in Jaidhof wurden am Vormittag des 20. September 2018 durch einen wiederholten Stromausfall aufmerksam auf einen Kellerbrand. Bei der Nachschau bemerkten sie bereits einen Rauchaustritt aus einem Kellerfenster und verständigten die Feuerwehr. Ein Betreten des Kellers war durch die massive Verrauchung nicht mehr möglich. Von der Bezirksalarmzentrale Krems wurden nach einlangen des Notrufes unverzüglich die Feuerwehren Gföhl, Jaidhof und Eisengraben per Sirene zum Brandeinsatz alarmiert. Des Weiteren wurde vom Leitstellendisponenten die Polizeiinspektion Gföhl informiert und über die Rettungsleitstelle Notruf Niederösterreich ein Rettungstransportwagen des Roten Kreuz Gföhl angefordert. Nach Eintreffen der Feuerwehr konnte nach einer Erkundung durch den Einsatzleiter ein mit Umluft unabhängigen Atemschutz ausgerüsteter Trupp mit einer gefüllten Hochdruckleitung in den Keller einmarschieren. Rasch konnte mit Hilfe einer Wärmebildkamera der Brandherd lokalisiert und gezielt abgelöscht werden. Nachdem das Brandgut aus dem Keller entfernt wurde, wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen vorgenommen und eine Beleuchtung im Keller aufgebaut. Dabei wurde der Keller laufend mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem der Keller wieder gefahrlos ohne Atemschutz betreten werden konnte, wurde der Keller mehrere Male mit einer Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester untersucht. Im Anschluss wurde die Brandstelle an den Brandermittler der Polizei übergeben. Nachdem der Atemschutzeinsatz beendet wurde konnte auch das Rote Kreuz Gföhl, welche mit zwei Sanitäter anwesend war vom Einsatzort abrücken. Nach nicht ganz drei Stunden konnten auch die letzten Feuerwehrkräfte den Einsatz beenden und wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.
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